Abruzzen Querung
Abenteuerwandern auf wilden Wegen
Der Weg erschließt komplett die Höhepunkte der Abruzzen. Er führt durch ursprüngliche Hochgebirgslandschaften und Hügelland, zu Seen und Schluchten, in malerische Bergdörfer und interessante Kleinstädte.
Track und POIs
Highlights des Weges
Die Wanderung folgt der Beschreibung von Christoph Hennigs Wanderführer "Wilde Wege, stille Dörfer - Wanderungen in den Abruzzen" durch eine der wildesten und unberührtesten Regionen Italiens. Genau das, was für Weitwanderer reizvoll ist.
Von Amatrice in den nördlichen Abruzzen wandert man durch die Monti della Laga zum Gran Sasso, dem eindrucksvollsten Gebirge der italienischen Halbinsel. Anschließend führt der Weg durch das Hügelland des Pescara-Tals, den Höhenzug der Maiella und das romantische Sagittario-Tal. Ab Scanno gibt es zwei Varianten. Eine führt in den touristisch vergleichsweise gut entwickelten "Nationalpark der Abruzzen" mit seinen ausgedehnten Buchenwäldern. Eindrucksvoller ist jedoch die Variante zu den Hochebenen um Pescocostanzo.
Neben ihrer schroffen Schönheit der Natur sind die Abruzzen bekannt für ihre abgelegenen Dörfer, die wie aus der Zeit gefallen wirken und in denen die Traditionen der Vergangenheit noch lebendig sind. In den stillen Dörfern scheint die Zeit stillzustehen, und man bekommt einen Einblick in das ländliche Leben Italiens, abseits der touristischen Pfade. Damit wird diese Wanderung zu einer Entdeckungsreise voller überraschender Kontraste und unvergesslicher Erlebnisse.
Einige unserer Mitglieder sind den Weg bereits gegangen und empfehlen ihn in ihren Berichten uneingeschränkt. Jedoch sollte unbedingt Hennigs fachkundiger Wanderführer mitgeführt werden. Wer nicht das Glück haben sollte, diesen noch antiquarisch erwerben zu können, kann direkt bei Christoph Hennig eine PDF auf seiner Internetseite italienwandern.de erwerben.
Wanderberichte

Eine Abenteuerwanderung in den Abruzzen im Frühjahr 2009: von Fronte Cerreto nach Barrea durch den Abruzzen–Nationalpark

Abruzzen. Auf Hennigs wilden Wegen von Amatrice nach Torre de Pásseri im Juni 2009, die wir auf der Suche nach Neuland entdeckt haben.