Region

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Abruzzen
Region

Das kleine Balkanland zwischen Montenegro und Griechenland, hat sich in den letzten Jahren zu einem Geheimtipp unter Naturliebhabern und Abenteurern entwickelt. Das Land beeindruckt mit seinen majestätischen schneebedeckten Bergen, unberührten Flüssen und malerischen Küsten am Ionischen und Adrianischen Meer. Albaniens faszinierenden Kulturgeschichte ist von Einflüssen des Osmanischen Reiches, der Antike und christlich-orthodoxen Traditionen und geprägt. Das spiegelt sich nicht nur in der Architektur, sondern auch in seiner vielfältigen Küche und der Aufgeschlossenheit und Gastfreundlichkeit der Albaner wider.

Wanderer zieht besonders die wunderschöne Landschaft Albaniens an, die ideale Voraussetzungen für ausgedehnte Weitwanderungen bietet. Das Wanderwegenetz in Albanien wächst stetig. Insbesondere in den Albanischen Alpen und im Theth Nationalpark finden sich gut ausgeschilderte und markierte Routen, die Wanderer durch die faszinierende Berglandschaft führen. Diese Wege sind häufig Teil überregionaler Weitwanderwege wie dem mittlerweile in der Weitwanderszene recht bekannten Peaks of the Balkans Trail. Weniger bekannt sind die Via Dinarica, die auf ca. 2.000 km die Balkanhalbinsel erschließt und in Albanien endet, der relativ junge Hight Scardus Trail oder der Kyrill und Method Weg, eine Kulturroute des Europarates.

In den Bergregionen steht dem Wanderer ein Netz an einfachen, aber komfortablen Unterkünften wie Berghütten und traditionellen Gästehäusern zur Verfügung. Viele Dörfer bieten zudem die Möglichkeit einer Übernachtung in privaten Zimmern bei Einheimischen (Klivane). In den Städten gibt es zahlreiche Pensionen und Hotels. Während man sich im urbanen Raum preiswert mit Kleinbussen fortbewegen kann, welche jedoch recht unzuverlässig sind, erreicht man die ländlichen Regionen oft nur mit dem Taxi. Hier sollte man unbedingt vor der Fahrt den Preis aushandeln, um böse Überraschungen zu vermeiden. Eine Alternative stellt das Trampen dar, was im Land problem- und gefahrlos möglich ist.

Auf den Wanderungen ist es unumgänglich ausreichend Wasser und auch etwas Verpflegung mitzuführen. In vielen Dörfern gibt es Quellen oder Brunnen, in denen man seine Wasservorräte auffüllen kann. Es wird jedoch davon abgeraten Leitungswasser zu trinken, da es unzuverlässig sein kann. Sicherer ist es abgepacktes Wasser im Geschäft zu kaufen oder einen Wasserfilter mitzuführen. Lebensmittel sind in ländlichen Gebieten oft in kleinen Geschäften erhältlich.

Obwohl Albanien für Wanderer sehr sicher ist, sollten potenzielle Gefahren nicht unterschätzt werden. Auch wenn die Hütehunde in Albanien im Allgemeinen nicht als aggressiv gelten, sollte man sich von Ziegen oder Schafherden fernhalten, um unliebsame Begegnungen zu vermeiden. Das Land beherbergt verschiedene Wildtiere wie Braunbären oder Wölfe, die jedoch meist den Kontakt mit Menschen meiden. Bei Begegnungen gilt es, laut zu sein und langsam zurückzuweichen. Auch das Mitführen von Bärenspray kann eine zusätzliche Sicherheit bieten. In Albanien sind darüber hinaus mehrere giftige Schlangenarten verbreitet, darunter auch mit der Hornotter Europas giftigste Schlangenart, deren Boss für den Menschen tödlich sein kann.

In Notfällen ist Albanien mit einer Grundversorgung ausgestattet. Es gibt medizinische Zentren in größeren Städten sowie einige kleinere Krankenhäuser auf dem Land. Für ernsthafte Verletzungen oder Erkrankungen empfiehlt es sich jedoch, die nächstgelegene Stadt aufzusuchen. Die Zahlungsmöglichkeiten sind überwiegend bargeldbasiert, daher sollte man stets genügend Bargeld mitführen.

Wer sich detaillierter über das Land und die Wandermöglichkeiten informieren möchte, findet neben zahlreichen Webseiten mit nützlichen Hinweisen auch ein großes Sortiment an Wander- und Reiseführern sowie Wanderkarten im Handel.

  • Grünes Tal durch das ein Fluß fliest mit schroffen Bergen im Hintergrund
  • ein Fluss fließt durch einen üppigen grünen Wald
  • Türkiser See mit einem Bot umgeben von schroffen Bergen
  • grasbewachsene Hügel umgeben von Meer
  • weiße Häuser mit grauen Schieferdächern mit im Dunst liegenden Bergen im Hintergrund
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Albanien
Land
102
Andalusien
Region

Mit seinen gerade mal 468 km² erscheint Andorra für Weitwanderungen eher ungeeignet. Tatsächlich bietet das in einem Hochtal der Pyrenäen gelegene Fürstentum aber großartige Wanderbedingungen.

Ob in den mediterran beeinflussten niedrigen Lagen mit Eichenbestände, Öd- und Heideland, den Kiefern- und Fichtenwälder der subalpinen Zone oder den 65 baumlosen alpinen Berggipfeln bietet Andorra nicht nur großartige Landschaften, sondern auch ein breit ausgebautes Netz von Wanderwegen. Mit einer Länge von 107 Kilometern bietet der GRP (Grand Randonnée de Pays) eine einzigartige Rundwanderung durch die unberührte Natur der Pyrenäen.

Mit den GR1, GR2, E7/GR7 und GR 11 ist Andorra an das Netz der Europäischen Fernwanderwege und der französische-spanischen GR-Wege angeschlossen.

Zur Übernachtung stehen dem Weitwanderer 30 gut ausgestattete und ganzjährig geöffneten Berghütten zur Verfügung. Auch wenn der Zwergstaat nicht zur EU gehört, verfügt er über den EURO als Landeswährung.

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Andorra
Land
50
Aostatal
Region
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Apulien
Region
103
Aragonien
Region
104
Asturien
Region
26
Auvergne-Rhône-Alpes
Region
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Balearische Inseln
Region
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Basilicata
Region
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Baskenland
Region
10
Bayerische Alpen
Region
11
Bayerischer Wald
Region
12
Bayerisches Alpenvorland
Region

Belarus oder auch Weißrussland, das Land zwischen Polen und Russland, ist für viele Weitwanderer ein unbekanntes Terrain auf der Wanderkarte. Das europäische Wegenetz bricht an der weißrussischen Grenze ab, was darauf zurückzuführen ist, dass das Land seit seiner postsowjetischen Geschichte unter einer zunehmenden diktatorischen Herrschaft leidet. Dies führte zu einer weitgehenden politischen und wirtschaftlichen Isolation des Landes gegenüber dem Rest von Europa. Die seit 2018 bestehende Möglichkeit eines bis zu 30-tägigen visafreien touristischen Aufenthaltes hat zu einer gewissen Verbesserung geführt, das Land für sich zu entdecken. Seit dem Angriffskrieg Russlands gegen die Ukraine bestehen jedoch eine Reisewarnungen des Auswärtigen Amtes sowie zahlreiche Reisehinweise, die für einen sicheren Aufenthalt unbedingt beachtet werden sollten.

Belarus liegt im osteuropäischen Tiefland mit einem flachen, eiszeitlich geprägten Relief. Die Höhenzüge des Weißrussischen Landrückens steigen gerade mal bis auf 346 m an. Wer die Herausforderungen der Mittelgebirge oder des alpinen Raums bevorzugt, dessen Wanderherz wird hier wahrscheinlich nicht höherschlagen.

Wer sich dennoch auf das Abenteuer Belarus einlässt, wird ein Juwel an landschaftlicher Vielfalt und unberührter Natur, Kulturschätzen mit seinen herzlichen und gastfreundlichen Einwohnern entdecken. Die landschaftlichen Highlights sind atemberaubend und bieten unvergessliche Erfahrungen für Weitwanderer. Das Land ist vor allem durch seine ausgedehnten Waldgebiete, Moor- und Seenlandschaften bekannt.

Rund 40 Prozent der Landesfläche sind von Wäldern bedeckt, was perfekte Bedingungen für ausgiebige Wandertouren schafft. Einer der berühmtesten Wälder ist der Białowieża-Wald (Белавежская пушча), ein letzter Urwald Europas und eines der größten Waldgebiete in Mitteleuropa. Als Teil des UNESCO-Weltnaturerbes erstreckt er sich über die Grenze zwischen Polen und Weißrussland und bietet unzählige Pfade für atemberaubende Wanderungen durch ursprüngliche Landschaften.

Doch Weißrussland ist mehr als nur Wälder. Zahlreiche Seen prägen die landschaftliche Vielfalt. Der Naratsch-See ist der größte See des Landes und wird von den Belarussen auch liebevoll „Meer von Belarus“ genannt. Der See ist ein Paradies für Wanderer, die die Natur und die Tierwelt erkunden möchten. Umgeben von dichten Wäldern und artenreichen Moorlandschaften reflektiert das klare Wasser des Sees das leuchtende Grün und Blau des Himmels. Vom schilfreichen Ufer aus lassen sich eine Vielzahl von Wasservögeln bewundern, die in diesem Gebiet nisten und rasten.

Im Süden des Landes erstreckt sich der Pripyatsky-Nationalpark über das malerische Flusstal des Pripyat. Das Gebiet ist bekannt für seine unberührten Sumpfgebiete und eine beeindruckende Biodiversität. Diese grüne Oase ist ein Rückzugsort für seltene Tier- und Pflanzenarten und somit ein Muss für Naturliebhaber.

Wanderer können sich auf gut markierten Pfaden durch Wälder und eindrucksvolle Torfmoore bewegen und die reiche Tierwelt von majestätischen Elchen bis hin zu Bibern und bei etwas Glück auch Dachsen, Eurasischen Luchsen beobachten.

Die Planung einer Weitwanderung in Weißrussland ist herausfordernd. Ein markiertes Wanderwegenetz ist kaum vorhanden und Wanderkarten sind auf dem europäischen Markt nicht zu erhalten. Die angebotenen Reiseführer lassen sich an einer Hand abzählen und in den einschlägigen Wanderportalen des Internets finden sich neben Tageswanderungen nur eine handvoll Beschreibungen von mehrtägigen Rundwanderungen. Ein aktuelles Projekt stellt der „Weg der Stille“ (Дорога тишины) dar https://silent-way.by/. Dieser als mehrtägige Rundwanderung konzipiert Pilgerweg wurde von der Organisation „Mensch und Schöpfung“ unter Beteiligung des niederländischen Fonds für regionale Partnerschaft geplant und entwickelt. Er verbindet mehrere Gemeinden westlich der Hauptstadt Minsk und streift an seiner westlichsten Erstreckung den Nationalpark Nalibozkaja Puschtscha.

Wer das Land weitwandernd erkunden möchte, wird daher nicht um eine umfangreiche Planung herumkommen. Dabei kommt dem Wanderer jedoch zu Gute, dass ähnlich wie in Skandinavien das wilde Zelten mit einigen Einschränkungen erlaubt ist. Aber auch sonst gibt es zahlreiche Übernachtungsmöglichkeiten von einfachen Hütten, über traditionelle belarussische Gästehäuser bis hin zu Hotels.

Wer sich seine geplante Tour als Track zusammengestellt hat sollte unbedingt beachten, dass das Funktnetz im Land recht lückenhaft ist und sich daher benötigte Karten für eine offline-Verwendung auf das Smartphone laden.

Wer die Mühe die anspruchsvolle Vorbereitung nicht scheut und sich auf das Abenteuer einlässt, wird sicherlich unvergessliche Erinnerungen an Belarus und eine unvergessliche Entdeckungsreise durch das verborgenen Juwel Osteuropas mit nach Hause nehmen.

  • Schlossanlage auf grünem Hügel unter blauem Himmel
  • Luftbild von einem See mit zwei Booten
  • Drei Bisons auf einem winterlichen Feld vor einem Wald
  • Breiter ruhiger Fluss mit waldbewachsenen Hängen und Inseln unter blauem Himmel
  • Luftbild von einer Moorlandschaft mit einem Holzbohlenpfad
  • Schlossanlage mit mehreren Türmen unter blauem Himmel mit Beet im Vordergrund
  • Sumpf umgeben von Bäumen
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Belarus
Land

Wandern in Belgien? Ja – das ist wunderbar möglich, auch wenn die höchste Erhebung des Landes noch unterhalb 700 Meter liegt: Signal de Botrange mit 694 m im Hohen Venn. Denn die Ardennen, ein wildes Mittelgebirge im südöstlichen Teil Belgiens, gilt noch als Geheimtipp: Einsame Wanderungen durch tiefe Wälder locken hier ebenso wie das raue Gebirgsplateau des Hohen Venn mit seiner einmaligen Hochmoorlandschaft und die Flusstäler von Maas, Ourthe oder Semois, die sich oft hunderte Meter tief in den steinigen Untergrund gearbeitet haben und mit ihren mächtigen Schluchten und steilen Felshängen als beliebte Wanderziele gelten.

In Flandern z.B. gibt es die flache Polderlandschaft, das Westflämische Hügelland, das "Hageland", die sandigen und waldreichen Kempen und Limburg. In der Wallonie findet man noch ausgedehnte Wälder und die Bevölkerungsdichte ist dort dementsprechend klein. Auch das östlich der Linie Wezet Lüttich liegende Herver Land lohnt sich. Diese Aufzählung ist zwar nicht vollständig, beweist aber, daß Wandern in Belgien sicherlich der Mühe wert ist.

Darüber hinaus ist Wandern in Belgien wegen seiner typischen Dörfer, Kulturdenkmale, usw. sehr attraktiv. In vielen Orten begegnet man folkloristischen Elementen.

Unterkunft erhält man z.B. in einer Jugendherberge, in einem Haus der Naturfreunde, einem kleinen Hotel oder im eigenen Zelt. Für letztere Möglichkeit braucht man allerdings eine gute Ausrüstung.

Die ersten GR-Fernwanderwege (Grande Randonnee od. Grote Route) wurden in Belgien bereits in den 1950er Jahren angelegt und so verfügt das Land über ein gut ausgebautes Netz an diesen rot-weiß markierten Fernwanderwegen. Durch den E2, E3 und E9 erfolgte die Anbindung an das Europäische Fernwanderwegenetz.

Mit dem Escapardenne Eisleck Trail und dem Escapardenne Lee Trail verfügt das Land über zwei der vom Europäischen Wanderverband bisher zertifizierten „Leading Quality Trails – Best of Europe“.

Durch SENTIERS DE GRANDE RANDONNEE (SGR) und GROTE ROUTEPADEN (GR) werden die Topoguides des belgischen Wandernetzes verlegt. Das sind handliche kleine Wanderbücher, die außer der Beschreibung der Wandertour eine ganze Menge von zusätzlichen Angaben enthalten. Es gibt Auszüge der topographischen Karte, meistens im Maßstab 1:50.000, mit eingetragener Wanderroute, Angaben zu Übernachtungsmöglichkeiten, den öffentlichen Verkehr, die jeweiligen Entfernungen zwichen den Orten, Auskunftsadressen, u.v.a.

Als Kartengrundlagen stehen topografische Karten im Maßstab 1:20.000 (1 cm = 200 m) zur Verfügung. Diese Karten sind ausgezeichnet. Sie vermitteln dem Wanderer einen Schatz an Daten, werden mit größter Präzision hergestellt und zu einem angemessenen Preis verkauft. Das ganze Gebiet Belgiens wurde in 238 Blätter aufgeteilt und jede topographische Karte zeigt ein Gebiet von 16 bei 10 km. Daneben gibt es auch noch die Reihe M 737 im Maßstab 1:50.000 (1 cm = 500) die mit 61 Blättern ganz Belgien ausfüllt. Jede Karte zeigt ein Gebiet von 32 bei 20 km. Alle diese Karten werden vom NATIONALGEOGRAPHISCHES INSTITUT herausgegeben. Anschrift: Abtei Ter Kameren 13, 1000 Brussel.

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Belgien
Land

Ist Bosnien und Herzegowina ein Geheimtipp für Weitwanderer? Auf jeden Fall!

Das Land hat alles, was ein Weitwandererherz höher schlagen lässt. Dicht bewaldete Berge und wilde Flusslandschaften der "Bosnischen Denariden" im Norden und Osten sowie die einzigartige Vegetation der der verkarsteten Hochebene der Herzegowina im Süden und Südwesten.

Dichten Wälder und eine dünne Besiedelung prägen die ursprünglichen Landschaften mit ihrem großen Artenreichtum. So finden seltene Pflanzen und Tiere in einem der letzen Urwälder Europas ihre Heimat.

Mit dem Wegenetz der Via Dinarica, welches den westlichen Balkan verbindet, rückt seit 2010 auch Bosnien und Herzegowina langsam in das Blickfeld der Weitwandererszene.

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Bosnien und Herzegowina
Land
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Bourgogne-Franche-Comté
Region
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Bretagne
Region

Bulgarien hat enorm mehr zu bieten als nur Badeurlaub, vor allem für Individualreisende – ganz besonders, wenn diese Wanderer sind. Denn nicht zufällig durchqueren gleich drei der bislang zwölf europäischen Fernwanderwege dieses Balkan-Land: der E 3 im Norden des Landes, etwa parallel zur Grenze nach Rumänien bis ans Schwarze Meer, der E 4 im Westteil Bulgariens geht von Norden nach Süden (die Vier-Gebirgs-Wanderung) und der E 8 durch die Rhodopen.

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Bulgarien
Land
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Burgenland
Region
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Centre-Val de Loire
Region
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Ceuta und Melilla
Region

Wer in Dänemark wandern möchte, könnte als „Einstieg“ den „haervej“, zu deutsch Heerweg, wählen. Dieser Weg verläuft in Nord-Süd-Richtung durch Jütland und hat Angebote für Radfahrer und Wanderer. Wenn man sich unter www.haervej.dk ins Netz einklinkt und dann auf der Randleiste „Til fods“ d.h. zu Fuß wählt und im nächsten Schritt „Detailkort“, kommt man zu Karten, die beide Angaben für beide Fortbewegungsmöglichkeiten enthalten. Die dänischen Wege werden von der DVL, der Dansk Vandrelaug, betreut. Unter ihrer Homepage www.dvl.dk sind Angaben jedoch nur dänisch erhältlich. Der Heerweg setzt sich in Schleswig-Holstein fort, dort auch als Ochsenweg bezeichnet. Eine weitere grenzüberschreitender Trasse ist der sog. Gendarmenweg. Auch der E1 geht durch Dänemark.

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Dänemark
Land